Wie reagiert die Leiterin einer Selbsthilfegruppe für Angehörige Homosexueller, wenn eines Tages der eigene Sohn mit dieser Botschaft in der Tür steht? Darüber und über Angelikas Buch „Bitte liebt mich, wie ich bin“ geht es heute.
Muss ich mir als Schwuler Sorgen machen, wenn mich meine Eltern auf ein bischöfliches Gymnasium schicken? Gibt es da Ausgrenzungen, die zu befürchten sind? Philipp weiß Bescheid, weil er genau da zur Schule ging.
Diesmal gehe ich der Frage nach, wie man eine Frau nur als Herr ansprechen kann. Und: Michaela wünscht sich, dass mehr transidente in den Medien auftauchen, um sie ins Bewusstsein einer breiteren Bevölkerung zu holen.
Sie hat jahrzehntelang ihre wahre Identität geleugnet – denn Michaela ist als Mann zur Welt gekommen, hat sich aber schon immer als Frau gefühlt. Transidentität beschreibt genau das und kommt häufiger vor als gedacht.